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PFAS-frei kochen mit BEKA

PFAS und PFOS sind aktuelle Themen in den Nachrichten, doch was steckt dahinter und müssen wir uns Sorgen machen?

PFAS-frei kochen mit BEKA
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WAS IST PFOS UND PFOA?

Poly- und Perfluoralkylstoffe (PFAS) sind chemische Stoffe, die von Natur aus nicht in der Umwelt vorkommen, da sie menschengemacht sind. Die bekanntesten Stoffe in der Welt des Kochgeschirrs sind PFOA, PFOS und PTFE (Teflon). Sie werden hauptsächlich eingesetzt, um Materialien wasser-, fett- und schmutzabweisend zu machen. Sie sind in der Antihaftbeschichtung von Pfannen, aber auch u. a. in Lebensmittelverpackungsmaterialien, Löschschaum, Textilien und Kosmetika enthalten.

Eine Reihe dieser Stoffe ist nicht oder sehr schwer biologisch abbaubar und so gut wie unzerstörbar. PFAS wurde bereits in der Umwelt nachgewiesen, aber auch im Trinkwasser und in Lebensmitteln, wenn auch in kleineren Mengen. Diese Stoffe können somit schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, aber auch auf den Körper. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht vor allem bei einer Anhäufung dieser Stoffe im Körper. Da als erwiesen gilt, dass eine Reihe von PFAS-Stoffen schädlich für Mensch und Tier ist, wird dieses Thema in letzter Zeit häufiger in den Nachrichten aufgegriffen.

Neu ist es allerdings nicht. Bereits 2013 wurden weltweit Maßnahmen ergriffen, um PFOS und PFOA in vielen Anwendungsbereichen und Waren zu verbieten, darunter auch Kochgeschirr. Sämtliche BEKA-Produkte sind deshalb vollständig frei von PFOS und PFOA.

 

PTFE und PFOA im Vergleich

PTFE wird häufig mit PFOA verwechselt, es handelt sich jedoch um unterschiedliche Stoffe. PTFE steht für Polytetrafluorethylen, im Volksmund vor allem als Markenbezeichnung Teflon bekannt. Obwohl es auch zur PFAS-Gruppe gehört, ist es eine sichere, ungiftige Beschichtung für Pfannen mit Antihaftausrüstung.

Vor 2013 wurde PFOA im Herstellungsprozess von PTFE verwendet. Doch dank technischer Innovationen wird PTFE heute ohne Gebrauch von PFOA hergestellt.

Dennoch empfiehlt es sich auch weiterhin, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen: Ist Ihre Pfanne mit Antihaftbeschichtung nicht mehr im besten Zustand? Dann investieren Sie in eine neue. Wie bei anderen Gebrauchsgegenständen auch empfiehlt es sich, ein beschädigtes Produkt nicht mehr zu benutzen.

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PFAS-freies Kochgeschirr von BEKA

Wir bei BEKA verbessern kontinuierlich unser Sortiment. Deshalb investieren wir in den Entwurf und die Produktion von PFAS-freien Pfannen.

So ist zum Beispiel unsere Pfanne Mandala ein sehr erfolgreiches Ergebnis dieser Bemühungen. Mandala ist eine hochwertige, antihaftbeschichtete Eisenpfanne für perfekte Back- und Bratergebnisse und vieles mehr. Auf der Innenseite trifft das einzigartige Muster auf die keramische Antihaftbeschichtung, was für ein perfektes Bratergebnis sorgt.

 

Eine unserer reinsten Pfannenkollektionen ist die Serie Nomad. Die nachhaltigen Nomad-Pfannen bestehen aus Flachstahl. Sie sind die ideale Wahl für alle, die mit hochwertigem und zudem gesundem Kochgeschirr backen und braten wollen.

Durch Einbrennen mit Öl schaffen Sie eine gesunde, 100 % natürliche Antihaftschicht. Und je häufiger Sie die Pfanne benutzen, desto besser wird die Antihaftwirkung.

pfas vrij koken met nomad
pfas vrij koken met chef

 

Doch die nachhaltigste Lösung ist vielleicht noch immer die klassische Bratpfanne aus Edelstahl ohne Antihaftbeschichtung. Diese finden Sie zum Beispiel in unseren sehr beliebten Kollektionen Maestro, Chef und Evolution.

Zugegeben, wenn Sie zu wenig Fett verwenden, können die Speisen auf der Pfannenoberfläche schneller kleben bleiben, doch sobald Sie den Dreh heraushaben, möchten Sie nicht mehr darauf verzichten!


Entdecken Sie unsere 100 % sicheren Wok-, Grill- und Bratpfannen hier:  https://www.beka-cookware.com/de-de/braten.

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